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Prof. Anja Kipar, Direktorin des Instituts für Veterinärpathologie, ist an einem erfolgreichen Antrag im Rahmen der HORIZON-RIA Action beteiligt. Das vom Helsinki University Hospital (HUS) geleitete Projekt “Decision support for prediction and management of Long Covid Syndrome (LCS)” (kurz: Long COVID) wurde von einem Consortium aus Finnland, Deutschland, Estland, Italien, den Niederlanden und der Schweiz beantragt. Die akademischen Partner sind neben dem HUS die Universität Helsinki, das University Medical Centre Groningen, das Universitätsspital Basel und die Universität Zürich (Institut für Veterinärpathologie der Vetsuisse-Fakultät). Aus dem Institut für Veterinärpathologie sind nebst Prof. Anja Kipar, PD Dr. Frauke Seehusen und Dr. Udo Hetzel mit im Team. Die Schweizer Partner werden ihre Forschungsbeiträge über das Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation erhalten.
Wir gratulieren herzlich!
Roger Stephan, Dekan