
Raffaella Santoro
- Professorin für Stammzell- und Chromatinbiologie
- Funktion: Gruppenleiterin
- Forschungsgebiet: Chromatin and epigenetic dynamics
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«Never give up!»
1990 | Master in Chemistry, at the University of Rome "La Sapienza", Italy |
1994 | PhD in Biochemistry, at the University of Rome "La Sapienza", Italy |
1994 – 1996 | Postdoc: Hans Knöll Institut für Naturstofforschung (HKI), Jena, Germany. |
1997 – 2007 | German Cancer Research Center (DKFZ), Heidelberg, Germany. Chromatin and epigenetic regulation |
2013 |
Habilitation. Venia legendi in Biochemistry and Molecular Biology, University of Zürich, Switzerland Chromatin and epigenetic regulation in the nucleolus |
2019 | Professorin an der Universität Zürich |
Wissenschaftliche Arbeit versus andere Berufstätigkeit: Weshalb haben Sie sich für die Wissenschaft entschieden?
Die Wissenschaft ist so faszinierend, dass ich mir nie vorstellen konnte, einen anderen Job zu machen.
Was gefällt Ihnen an Ihrer Arbeit und was ist das Besondere dabei?
Jeder Tag ist anders. Neue Fragen zu beantworten und vielen Herausforderungen zu begegnen. Man langweilt sich nie.
Wenn Sie an Ihre Karriere zurückdenken, gab es einen besonders prägenden Erfolg, auf welchen Sie stolz zurückblicken? Was war die grösste Herausforderung Ihrer Laufbahn?
Der besonders prägende Erfolg, der mich sehr stolz auf meine Arbeit machte, war die Gewinnung eines der renommiertesten Forschungsstipendien in Europa, des European Research Council (ERC) Advanced Grant.
Welche Massnahmen ergreifen Sie als Professorin, um den wissenschaftlichen Nachwuchs (insbesondere Frauen) an Ihrem Institut zu fördern?
In der Wissenschaft zu arbeiten ist anstrengend, es kostet viel Energie, aber gleichzeitig ist diese Arbeit mit der Familie vereinbar, man muss es nur wollen. Der Schlüssel zu allem ist ein gutes Zeitmanagement und ein Partner oder eine Partnerin, die auf allen Ebenen im Familienmanagement zusammenarbeitet.
Welche Tipps geben Sie einer Nachwuchsforscherin mit auf den Weg, die eine akademische Karriere ins Auge fasst?
Seien Sie innovativ und "think out of the box"
Welchen Tätigkeiten gehen Sie neben der Forschung, Lehre und Arbeit in der Klinik nach, um sich zu erholen und um Inspiration zu schöpfen?
Gartenarbeit und Bücher lesen
Prof. Dr. Santoro hat ein Kind